Lindgren Astrid
Lindgren, Astrid: Die Brüder Löwenherz
Lindgren, Astrid: Die Kinder aus Bullerbü
Es stimmt schon, daß es in Bullerbü immer lustig zugeht. Bullerbü ist zwar nur ein ganz kleines Dorf mit drei Höfen, aber man kann dort herrlich spielen. Man kann Höhlen graben oder Hütten bauen, auf Schatzsuche gehen oder wie ein Landstreicher in der Hütte übernachten. Man kann angeln oder Krebse fangen, Schlittschuh laufen oder um die Wette rodeln – wie Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta, Ole und die kleine Kerstin.
Lindgren, Astrid: Die Kinder aus der Krachmacherstraße
Seit Jonas, Mia-Maria und Lotta auf der Welt sind, ist es aus mit der Ruhe in der Krugmacherstraße. Das meinte jedenfalls ihr Papa, als er die Krugmacherstraße in Krachmacherstraße umtaufte. -Möglich, daß es in alter Zeit Krugmacher in dieser Straße gegeben hat-, sagte Papa, -aber heutzutage wohnen hier nur Krachmacher-. Womit er nicht ganz unrecht hatte, denn leise geht es in dem gelben Haus in der Krachmacherstraße gewiß nicht zu.
Lindgren, Astrid: Die Menschheit hat den Verstand verloren
Astrid Lindgrens Tagebücher aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges haben 70 Jahre danach für Aufsehen gesorgt. Jetzt sind sie auf deutsch erschienen. Als Beobachterin am Rand des grausamen Geschehens in Europa stellt Astrid wichtige Fragen, die heute wieder von erschreckender Aktualität sind. Was ist gut und was ist böse? Was tun, wenn Fremdenfeindlichkeit und Rassismus das Denken und Handeln der Menschen bestimmen? Wie kann jeder Einzelne von uns Stellung beziehen?
Doch Astrid Lindgren schildert nicht nur das Kriegsgeschehen. Sie erzählt auch von ihrem Familienleben und den ersten Schreibversuchen: 1944 schenkt sie ihrer Tochter das Manuskript von Pippi Langstrumpf zum Geburtstag. Die Ausgabe ist ein persönliches Zeitdokument einer sehr klugen Frau, die schon immer den Blick für das große Ganze hatte.
Ullstein Hardcover, 576 Seiten.
Das schwedische Original der Tagebücher haben wir bereits => hier vorstellen können.